Bevorstehende Veranstaltungen

Bitte beachten :
- Reservationen bis 24 h vor dem Anlass
- Die Plätze sind nicht nummeriert
- Abendkasse, Türöffnung und Barbetrieb ab 19:00 Uhr
- Die Vorstellungen beginnen um 20:00 Uhr im Forum Seon

- Eintrittspreis: CHF 30.00 (Standard) oder CHF 40.00 (erhöht, Vermerk)

 

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Terry and the Hot Sox lierfern seit über 40 Jahren perfekt und dynamisch gespielten

Rhythm & Blues, New Orleans-Beat, Rock and Roll Rockabilly und Country Pop.

Die Gruppe machte Konzerte mit Jerry Lee Lewis, Shaking Stevens, Jonny & the Hurrikans, Chuck Berry, Fats Domino, Carl Perkins und begleitete US Künstler* Innen wie Wanda Jackson, Linda Gail Lewis oder Chris Montez.

Terry and the Hot Sox gehören zu den letzten immer noch Aktiven Pionieren der frühesten Schweizer Rock & Roll Szene.

www.highclassentertainment.ch

JUST FOR FUN – It’s going Christmas

Country-Rock Weihnachtskonzert

Die Country-Rock Band “Just for Fun” wurde vor fast 30 Jahren ins Leben gerufen. Nach unzähligen Auftritten kann sie heute auf eine grosse Fangemeinde zählen. Die Band spielt normalerweise traditionellen Country, Country-Rock, Rock’n’Roll und Blues.
Weihnachten steht vor der Tür und “Just for Fun“ bringt mit Songs und Gospels von Künstlern wie Alan Jackson, Lynyrd Skynyrd, Elvis Presley, The Mavericks, John Lennon, Jose Feliciano und anderen weihnächtliche Stimmung ins Forum. “Just for Fun”, der Name ist Programm! Ihre Begeisterung und Spielfreude widerspiegeln sich in den vielseitigen Songs. Die vier Männer verstehen es meisterlich, den Funken auf das Publikum überspringen zu lassen und freuen sich, dieses auf die musikalische Reise mitzunehmen. Besinnliche Momente wechseln sich mit schnellen Rock’n’Roll Nummern ab und steigern die Vorfreude auf die kommenden Festtage.

www.justforfunband.ch

Gadjolinos Gypsy Swing Ensemble

 

Das vierköpfige Ensemble hat sich ganz dem Jazz des “Hot Club de France” von Django Reinhardt und Stéphane Grapelli verschrieben. Seit sieben Jahren bespielt und erfreut das Gadjolinos Gypsy Swing Ensemble die ganze Schweiz mit seinem Sound. Das Song-Repertoire ist gespickt mit Swing Standards, schmachtenden Boléros, geschmeidigen Balladen und einigen Gypsy Bossas. Bandleader und Solo-Gitarrist Christian Ruh wandelt bereits seit 16 Jahren auf diesen musikalischen Pfaden. Der international bekannte Klarinettist Simon Wyrsch trägt mit seinen virtuosen Melodien und Soli zu diesem musikalischen Feuerwerk bei. Begleitet werden die zwei Solisten von den unerschütterlich swingenden Dani Zürcher an der Rhythmusgitarre und Augustin Maissen am Kontrabass. Doch nicht nur musikalisch, sondern auch modisch verneigt sich das Gadjolinos Swing Ensemble vor seinen Vorbildern: Um das Publikum noch mehr in das Feeling der damaligen Epoche hineinzuversetzen, kleiden sich die Gadjolinos bei ihren Auftritten ganz nach der Mode der damaligen Zeit. Freuen wir uns also auf eine audiovisuelle Zeitreise in die goldene Ära des Gypsy Swing!

 

Christian Ruh – Gitarre

Simon Wyrsch – Klarinette

Dani Zücher – Gitarre

Augustin Maissen – Kontrabass

 

www.gadjolinos.ch

Endlich ist es wieder so weit: Im Februar  2023 war es, als Rock66 letztmals den Forumsaal zum Kochen brachte. Rock66 präsentiert Covers vom Feinsten und wagt sich dabei an Meilensteine der Rockgeschichte.

Oldies but Goldies: Wer kennt sie nicht, die Klassiker „Another Brick in the Wall“ und „Comfortably Numb“ von Pink Floyd. Die Gitarrensolos von David Gilmour sind legendär und gelten als musikalische Geniestreiche. Dort, wo andere Coverbands kapitulieren, legen sich die zwei Gitarristen Nik und Iain voll ins Zeug und liefern ab. David Gilmour hätte seine helle Freude. Nicht nur Pink Floyd, auch viele andere Meister der Rockmusik werden von Rock66 geehrt und gefeiert. So z.B. Deep Purple, The Rolling Stones, Status Quo, Supertramp, Billy Idol, Guns N’ Roses, U2  oder Manfred Mann’s Earth Band.

Rock66, das sind die fünf Musikliebhaber:

Iain Hart (guitar, vocal)

Max Hurter (drums)

Nik Locher (guitar)

Dubi Dubach (bass)

Beat Birrer (Keys)

Seit mehr als 30 Jahren sorgt die Crazy Daze Bigband für Swing in der Jazzszene. Die Formation in der authentischen Big Band Besetzung unter der Leitung von Kurt Söldi hat sich dem Jazz in seiner ganzen Bandbreite verschriebenDabei gehören nicht nur Klassiker von Count Basie, Duke Ellington, Billy Strayhorn oder Cole Porter zum Programm, sondern auch Arrangements der jüngeren Generation sowie Latin und Salsa. Bei diversen Auftritten, begeistert die Band mit ihrem aussergewöhnlichen Groove. Unterstützwird die Band an vorderster Front von der Sängerin Priscilla Derungs.

www.crazy-daze-bigband.ch

Neues Programm: EKONKLO - ON THE OTHER SIDE 

Markenzeichen des Singer-Songwriter Adjiri Odametey ist seine warme, erdige Stimme. Der Multi-Instrumentalist beherrscht Instrumente wie die Daumenklaviere Mbira und Kalimba, Kora, Balafon und Gitarre. Der SWR schreibt 2021 über ihn: “einer der besten Weltmusiker”.

Adjiri Odametey wuchs in der ghanaischen Hauptstadt Accra auf, wo schon immer Menschen verschiedener Ethnieen ihre musikalischen Traditionen pflegten. Durch seine Auslandstourneen als Jugendlicher lernte er unterschiedlichste Stilrichtungen kennen, die ihn beeinflussten. Adjiri Odametey war Mitglied in Bands wie dem Pan African Orchestra und nahm deren Debütalbum „Opus 1“ im legendären Real World Studio von Peter Gabriel auf.

Mit seiner "Afrikanischen Weltmusik“ schuf
Odametey einen eigenen individuellen Stil - immer im Bewusstsein seiner westafrikanischen Wurzeln. Die Presse schreibt über ihn: „Sein Leben ist ein Paradebeispiel für die Möglichkeiten eines kulturellen Zusammenpralls. Das Interesse sowohl an den traditionellen afrikanischen als auch den modernen westlichen Einflüssen sorgt für eine reiche Basis, auf der seine einzigartigen musikalischen Talente beruhen.“ Als Botschafter authentischer afrikanischer Musik gelingt ihm mühelos der Crossover

Bekannt wurde
Adjiri Odametey durch den Titelsong seiner ersten CD „Mala“. Nun präsentiert er mit „Ekonklo - on the other side“ seine inzwischen vierte CD. Er zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik unserer Tage. 

PASTA DEL AMORE - SINK POSITIV

Von wem hast eigentlich du deine Meinung? Heinz & Werni, die zwei beliebten Figuren von Bruno Maurer und Christian Gysi, haben sich diese Frage noch nie gestellt. Sie sitzen fest im Sattel – nicht auf – aber im Rössli und wissen ganz genau, was Sache ist. Trotz Informationstsunami, welcher regelmässig überschnappt und auch ihnen den Boden unter den Füssen wegzuspülen droht, bleiben sie optimistisch.

Zusammen mit ihren Bühnenfiguren versuchen ‚Pasta del Amore‘ sich zu orientieren und stolpern dabei über die grossen Fragen des Lebens. Sie hauen absurde Meinungen raus, verzaubern mit humoristischen Zeichnungen und nerven mit Lovespreading.

Mittels feinsinniger, humoristischer Episoden gewähren ‚Pasta del Amore‘ Einblicke in die Gefühlswelt ihrer exakt beobachteten Figuren und schaffen eine Umgebung, in der sie auf komödiantische Art scheitern. Und das Publikum schaut zu und lacht. Weil es sich selbst wiedererkennt. Und weil es guttut, den anderen dabei zuzusehen.

Der junge Singer-Songwriter Flo Bauer gehört zur neuen Bluesmen-Generation.

Seit seinem Auftritt bei THE VOICE FRANCE 2014 hat der junge Bluesman ein Album veröffentlicht und spielt weiterhin Konzerte in ganz Europa.
Mit seinem bluesigen Gitarrenspiel und seiner gefühlvollen Stimme spielt Flo authentische Musik, die dennoch am Puls der Zeit ist.

Er gewinnt auch die PROMO BLUES NIGHT im  BLUES FESTIVAL BASEL 2018

Flo Bauer macht sich in der Schweiz dank seiner Zusammenarbeit mit einem großen Namen des Blues einen Namen: Philipp Fankhauser.
Die Schweizer Blues Legende lud ihn oft auf die Bühne ein, wie 2018 beim Montreux Jazz Festival und auch auf seinem neuen Album "
Let Life Flow“, auf dem der junge Musiker zwei Songs mitgeschrieben hat.
Seit Sommer 2022 ist Flo Gitarrist in Philipp Fankhausers Band und tourt mit ihm durch die ganze Schweiz.


Zur gleichen Zeit spielt Flo mit einer Band namens
CIRCLE OF MUD, sie haben schon 2 Album bei Dixiefrog Records signiert , das wichtigste Blues-Label in Frankreich , und spielen in ganz Europa.


Für den Auftritt im
FORUM SEON präsentiert sich FLO mit seinem QUINTETT mit treuen und talentierten Musikern, die ihn schon seit 10 Jahren begleiten.
Einziges Konzert 2026 in der Schweiz in dieser exklusiven Version.

Wer die Hälfte hinter sich hat, hat die Hälfte vor sich. Frölein Da Capo weiss nicht, wo es endet – aber sie glaubt zu wissen, wo die Mitte ist.

In Ihrem fünften Soloprogramm resümiert sie über Anfang und Ausgang, Schaffensdrang und Müssiggang, Fortgang und Abgesang. Frölein glaubt an ein Leben nach der Halbzeit und sie weiss: bis zum Schluss hats nochli Spatzig. Allerdings rast die Zeit. Und mit der Zeit auch das Frölein. Stress ist eine typische Halbzeiterscheinung – doch juflen kann nicht die Lösung sein.

Mit unscharfem Blick, abenteuerlichen Gedankengängen und frei erfundenen Wahrheiten beweist Frölein Da Capo ihr grosses Wissen über Zeitvergehen und Zeitgeschehen – und überschreitet dabei ihre Kernkompetenzen bedenklich.

Erleben Sie eine Halbzeitreisende auf Abwegen in einem Abend voller Lieder und Plunder, Zeichnen und Wunder.

Das Repertoire des Duos bestand ursprünglich aus bekannten Stücken des American Songbooks und des Realbooks. Über die Jahre ergänzten immer mehr Eigenkompositionen von beiden die Konzerte.

Ihre Musik berührt durch das variantenreiche Gitarrenspiel von Mathias Harter und dem warmen Saxophon-Sound von Martin Locher. Sie spielen seit vielen Jahren zusammen.

Nun wird das Duo mit dem Schlagzeuger Erich Güntensperger und dem Bassisten Christian Bachmann ergänzt.

Es entstehen neue Klänge und vielfältigere musikalische Möglichkeiten.

Alle Musiker kennen sich schon lange und sind aus der Region. Mathias und Erich gehören an der Musikschule in Seon schon fast zum Inventar.

Mathias und Christian standen im Forum bereits mit der Band Bluestones und mit Beata Bereuter auf der Bühne und Erich und Mathias mit dem Trio Harter Fuchs.

Freuen wir uns auf dieses Jazz – Heimspiel.

www.harter-locher.com

«Flying Fingers» lieben die irische Musik mit den schnellen, fröhlichen und kämpferischen Stücken sowie getragenen Melodien voller Wehmut, Melancholie und Sehnsucht. Mit flinken Fingern fliegt das Trio auf seinen Instrumenten dahin! Markenzeichen von «Flying Fingers» ist die Vielfalt der Instrumente in variantenreicher Besetzung: Tin und Low Whistle, Irish Box, Gitarren, Mandoline, Banjo, Bass, Harp und stimmungsvoller Gesang ziehen das Publikum in den Bann.

Da ist Sarah Fischer mit ihrer eindrucksvollen Stimme, der ebenso leicht und lebendig wie gehaltvoll und schwer an guten irischen Whiskey erinnert, die anspruchsvolle Basslinien zaubert, rhythmisch knifflige Gitarrenriffs strummt, dazu mit ihrer Harp melodiert und gleichzeitig koordinative Meisterleistungen mit verschiedenen Rhythmusgeräten vollbringt.

Zum anderen Christina Ischi, deren Finger koboldhaft auf ihren Flötenlöchern dahinspringen: Von irrsinnig schnell über sanft klagend bis hin zu lässig melodiös ist ihr kein «irish style» fremd. Staunen und offene Münder sind garantiert! Ihre stimmigen Backing Vocals untermalen die irischen Weisen ebenso wie der volle Klang ihrer Irish Box, welche die irische Seele atmet.

Der Dritte im Bunde ist Thomas Maurer, der auf seiner kurvenreichen Gitarre, der giftigsüssen Mandoline und dem glücklichmachenden Tenor-Banjo die beiden «Irish Girls» flankiert, bisweilen virtuos soliert, gesanglich würzt sowie die Musik ins rechte Licht rückt.

Mit eindrücklichen Bildern, amüsanten Anekdoten und überraschenden Denkanstössen beantworten «Flying Fingers» unter anderem folgende Fragen: Wie sähe die Welt ohne Frauen aus? Was bedeutet es, einen Seemann zum Freund zu haben? Wie geht man mit belastender Trauer und überschäumender Freude um? Gute Unterhaltung ist garantiert!

Mal erdenschön melodiös, mal treibend und lüpfig, auch mal molldurchtränkt und voller Melancholie tönt die alte Musik aus dem Emmental. Friya spielen und singen Geschichten von der grossen Liebe, von bitterer Armut, reichen Alpen, grossen Revolutionen und vom Teufel im Suchmodus – authentisch und bar jeglicher Volkstümelei – alles sorgfältig und liebevoll arrangiert und in unsere Zeit geholt.

Friya spielen in der traditionellen Streichmusikbesetzung mit Geige, Hackbrett und Bassgeige. Gepfeffert wird die Musik mit Waschbrett, Löffeln und Trommeln. Gemeinsam mit der Sängerin Martina Lory erweckt Friya Emmentaler Lieder aus den letzten 500 Jahren zu neuem Leben und interpretiert Trouvaillen aus dem Repertoire verschiedener historischer Tanzformationen.

Niene geits nume so wi im Lied usem Ämmitau – aues «schön u luschtig» u «schöni Meitschi überau». Viumeh verzeuä Friya di angere Gschichte: vor grosse Liebi, vom Hüraate, vom bitterarm Si, aber o vor grosse Revolution, dä chäche Chüeijer u vom Tüüfu, wo suecht u suecht u niene fingt. Äs si Lieder, us aute Zyte zwar, aber si haue nache ... bis hütt.

 

Martina Lory – Stimme

Daniela Mathieu – Violine

Anna Katharina Hewer - Kontrabass, Stimme

Benedikt Utzinger – Perkussion, Stimme

Hannes Boss – Hackbrett, Stimme

www.friya.ch